News Schwimmen
Mitteldeutsche Juniorenmeisterschaften im Schwimmen - Sachsen-Anhalt/Thüringen/Sachsen Jg. 2006 und älter weiblich und 2005 und älter männlich
vom 09.06.2021Mitteldeutsche Juniorenmeisterschaften im Schwimmen - Sachsen-Anhalt/Thüringen/Sachsen Jg. 2006 und älter weiblich und 2005 und älter männlich
Vier internationale Starplätze für Sachsens Schwimmer
vom 20.04.2021
Mit dem Wochenende ging eine ereignisreiche Qualifikationsphase um die internationalen Startplätze zu Ende. Die Bilanz für Sachsen nach dem Qualifikationswettkampf in Berlin kann sich dabei durchaus sehen lassen: Zwei Athleten für Tokio, eine Qualifikation für die EM in Budapest und eine für die JEM in Rom – eine Wahninns Bilanz! Nach David Thomasbergers Deutschen Rekord über die 200m Schmetterling (1:55,04), den er bereits vor zwei Wochen in Heidelberg erzielen konnte, steht er nun als Starter für Tokio fest. Auch in Berlin konnte sich kein weiterer Schwimmer an ihm vorbei schwimmen. Hingegen wird eine andere sehr wohl in Japan mal „vorbei schwimmen“. Die in Neckarsulm trainierenden Leipzigerin Marie Pietruschka darf sich nach starken Leistungen in Berlin auf gleich zwei Staffel-Einsätze in Japan freuen.
David Thomasberger knackt Deutschen Rekord die Olympia-Norm | Pietruschka und Ulrich empfehlen sich für EM
vom 07.04.2021
Besser hätten sich Sachsens Schwimmer den Auftakt in die Olympiaqualifikation kaum erträumen können: Über die 200m Schmetterling knackte der Leipziger David Thomasberger (Post SV) nicht nur die Normzeit für die Spiele in Tokio. Der 25-Jährige verbesserte beim Meeting in Heidelberg auch den Deutschen Rekord – und das gleich doppelt! Zudem beeindruckten Marie Pietruschka und Marek Ulrich mit starken Bestzeiten und EM-Normen über ihre Hauptstrecken.
#Abliefern mit Frank Embacher
vom 08.02.2021Die Corona-Pandemie bedeutet für uns alle eine herausfordernde gesamtgesellschaftliche Aufgabe, mit der wir derzeit umgehen müssen. Doch was bedeutet das für den Sport? Wettkämpfe fallen aus, Training ist nicht oder nur sporadisch möglich. Was macht das mit der Einstellung von Sportler*innen und Trainer*innen, wenn die Ziele einfach so nicht mehr greifbar sind?
Darüber hat der Sportpsychologe Prof. Dr. Oliver Stoll mit unserem Landestrainer Schwimmen Frank Embacher gesprochen.
Corona und Schwimmsport - Ein "Weckruf" des Landestrainers Schwimmen
vom 21.01.2021
Liebe Sportler, liebe Eltern, liebe Trainer und Übungsleiter,
es ist eine verrückte, schwere und harte Zeit! Die Pandemie und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen betreffen nicht nur die Wirtschaft, die Kultur und das gesellschaftliche Miteinander, sondern auch den Sport. Welchen Stellenwert der Sport eigentlich hat, kann man jetzt gut erkennen, wenn man sich die Ausnahmeregelungen des Fußballs und des absoluten Spitzensportes in diesen Tagen anschaut. Er dient als „Ventil“, welches die gestressten Gemüter wieder etwas mehr ins Gleichgewicht kommen lässt. Das wird uns jetzt allen bewusst, wie angenehm ein Spieltag der Bundesliga uns vom Alltagsstress ablenkt und die liebe Seele vieler sportbegeisterter Zuschauer besänftigt. Leider hat Schwimmen noch nicht diese Funktion und Außenwirkung wie es z.B. Biathlon oder die Ballsportarten haben, aber unserer „Schwimmfamilie“ fehlt das Wasser, die Wettkämpfe, die Trainingslager, das Vereinsleben und das „Zwischenmenschliche“, was den Alltag so interessant und spannend macht.